Als ich anfing nachzudenken was ich im Leben sein will, war mir der Gedanke, daß ich schon als Kleiner ein Schriftsteller sein wollte. NUR war das Problem, welches ich besaß - kein großes- aber ein sich als wichtiges Element erwies.

Ich hatte keine Ausdauer Projekte zu Ende zu führen. Aber wenn man ein Buch schreiben will: DANN IST DIES EIN PROJEKT: und dazu gehört halt nicht nur, daß man das Buch schreibt. Es muss verlegt, es muss redigiert werden, es müsste der neuen Rechtschreibreform angepaßt werden. usw... ....jedes Hindernis erkannt und umschifft werden. Weniger die sogenannte Schreibhemmung ist das Problem, sonder der gordische Knoten im Gehirnstübchen hat mir das Problem gemacht. Man hätte dann keine Privatspähre mehr, der für Deutsche unaussprechliche Name ( wie spricht man Sie aus?, das ist aber ein komischer Name..welcher Landsmann sind Sie denn eigentlich? ICH BIN DEUTSCHER. Das glaub ich Ihnen nicht.....etc . usw.   .....)
Oder was mich an der Veröffentlichungen hinderte war, daß ich perfekt sein wollte. Jedes Komma sollte richtig gesetzt sein, dafür braucht man einen Lektor.. oh je. ... den kann man sich als Anfänger auch nicht leisten... oh ja die Welt ist kompliziert, wenn man sie als solches so sieht.





(interessant war jeder dem ich meine Projekte erklärte konnte mir es besser erklären warum ich scheitere, weil ich noch zuviel Rechtschreibfehler hätte; ich wissen muss für welchen Leser ich schreiben will  (Napoleon Hill sagt dazu: Meinung ist die größte Massenware der Welt!)  weil ein Schriftsteller muss ja sozusagen der Meister des Schriebgriffels sein. Jede kommaregel kennen, ...

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