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Samiria سميريى - Think and grow rich
 
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cobbireit bei mir samir
 
7.12.2009 das Schlüsselbuch http://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon_Hill welches mich nach den wahren undefinedReichtümer des Lebens hat suchen lassen. So daß ich wieder in die Fängen der Meditation geraten bin. Wohlweislich mit meiner Einwilligung und langes Bla Bla wird folgen.

13.12.2009

ich weis nicht wie ich anfangen soll, aber fangen wir doch so an wie es losging. ja, mit 28  Jahren bin ich auf einem Flohmarkt über jenes inspirierende Buch gestoßen. ja,  aber wie es mit Büchern ist. Manchmal verstauben sie ungelesen, und das Bücherregal wird voller und voller. Bei jener Aufräumaktion fand ich dieses Buch wieder und war interessiert, warum ich es ein Jahr zuvor gekauft habe für den sensationellen Preis von einer Mark. - Wenn ich es schon gekauft habe, dann wollt ich doch wissen was drin steht. Der Titel war ja schon verführerisch. DENKE NACH UND WERDE REICH.

ZUSATZINFO bei einem Buch wäre es eine Fußnote: Auf Englisch Think and grow rich.  Damals habe ich es noch auf Englisch gekauft - heute kann man es einfach als freies Buch herunterladen das ist der Link dazu  
http://download.cnet.com/Think-and-Grow-Rich-by-Napoleon-Hill-eBook/3000-2125_4-10771929.html  ähm hab ich was vergessen??

Ja, in seiner Einleitung schrieb Herr Napoleon Hill, daß es sich nicht um ein Märchenbuch handelt, sondern ein Tatsachenbuch und wenn man die Prinzipien anwendet, jedoch müßten alle zusammen verstanden und angewandt werden. dies wird dann also, bewirken, daß man erfolgreich wird. ... nun ja. wie soll ich schreiben.... nachdenken tat ich ja sowieso die meiste Zeit und dann... stellte ich mir vor  ...     wenn man damit erfolgreich wird... warum nicht und so fing ich an  zu lesen.....und als ich beim Kapitel Autosuggestion auf folgenden Zusammenhang hingewiesen worden bin, daß wenn man oft genug einen Gedanken wiederholt, dann wird er sich verwirklichen. und tatsächlich hatte ich das bewußt zwei mal geschafft, ohne zu ahnen das ich es  richtig gemacht hatte. ja, interessant ist, daß ich ein Judotounier mit der Autosuggestionsformel den ersten Platz geschafft hatte. Heute überdenkend war wohl das wichtigste, daß ich nicht nur die Hoffnung hatte zu gewinnen, sondern ich wußte, daß ich den ersten Platz machen werde. Also anders geschrieben, daß ich  den Glauben hatte, daß ich es schaffen werde. ein jahr vorher hatte i ch den 3ten Platz gemacht, und da war mir klar ich werde das nächste Jahr den ersten machen. 

Nun dachte ich mir wenn es also sich um ein Tatsachenbuch handelt, dann sind ja die erwähnten Gesetzmäßigkeiten, oder Prinzipien
( es sind weitere Wörter einsetzbar, weil eben... Sprache  ... kann einfach nicht den GEdanken als solches erklaren) 

Meine Denkkonsequenz war: Wenn ich schon zweimal die Autosuggestion (unbewußt) richtig angewandt habe und bis dato nicht zu finanziellen Erfolg gekommen bin, dann liegt der Fehler bei mir und nicht an dem Buch. Das galt es nun heraus zu finden.  Und ich kann es bewußt lernen, so wie man Autofahren lernen kann. Ausserdem oder VIELLEICHT WURDE ICH AUCH VON DEM EhRGEIZ GEPACKT, denn in seinem Buch schrieb er vom ERFOLGsGEHEIMNIS, das man finden kann, wenn man danach sucht . Und daß es DIR buchstäblich  vor deinem Auge erscheint, wenn du soweit bist das Geheimnis zu sehen. Ich war jetzt von dem Gedanken gepackt REICH ZU werden DURCHs NACHDENKEN.  Also mußte ich das Buch lesen, einmal zweimal ...und irgendwann ... müßte ich es finden. Mein TRAUM war es nun MILLIONÄR zu werden; davor hatte ich einfach keinen Schimmer, daß selbst ich es ja tun kann. und nochmals lesen (alle die mich kannten haben an meinem Verstand gezwiefelt daß ich nun keine Gelegenheit uaslies um zu betonen: ICH WERDE MILIONÄR!") und nochmal lesen...und .....
Irgendwann kam ich auf den Gedanken die Selbstvertrauensformel zu lesen und da wurde mir klar, daß ich kein Lebensziel hatte. Das hatte ich mir zu setzen . Dann begann ich die Selbstvertrauensformel abzuschreiben, und wie er sagte sollte jeder sie auswendig lernen, .. und eben da, beim lauten Lesen und dem Versuch den Text auswendig zu lernen, ööh ...KEIN LEBENSZIEL!!!!!! Dann wurde man zurück verwiesen auf ein anderes kapitel, wo die sechs schritte beschrieben sind, die wohlweislich Andrew Carnegie erkannt hatte. also in diesen sechs Schritten  zum Gold beschreibt N.H. die genau einzuhaltende Vorgehensweise.

ZUSATZINFO: (Fußnote) Dieses ist Andrew Carnegie wohl als erstem Menschen bewußt geworden. Das ein Mensch, wenn er ein Lebensziel setzt er es niederschreiben muss.  Er definierte sich ein Ziel,
50.000 $ pro Jahr zu verdienen, dann den Zeitpunkt bis wann und dann mit welcher Gegenleistung er es "bezahlt". welches er auch niederschrieb. Dies sollte N.H. überprüfen, bei den erfolgreichsten Amerikaner, sei es Politiker,  Erfinder, Geschäftsmänner. nähere INFOS ( Fußnote) : The wisdom of Andrew Carnegie as told to Napoleon Hill. 
Gut , also ZIEL setzen und dann sich die Gegenleistung überlegen, wie man das gewünschte Ziel auch erreichen kann.
ALSO sogesehen selbst der Lottogewinner muss den Lottoschein abgeben. die Gegenleistung für die Millionen ist der richtig ausgefüllte Lottoschein. DA ich aber davon ausgehe, daß ich nicht im Lotto gewinnen werde, spielte ich es nicht, denn dazu die GEschichte meines VAters, der 1964 Lotto spielte und die Ideee hatte, daß seine Verwandten aus Arabien ihm Lottozahlen zuschicken sollten und am samstag war die Ziehung und die Zahlen kamen erst am Montag an. ( Ja, hätte man da die Post verklagen sollen????) JA EINE MEINER IMMERWIEDER ERZÄLHLTE Wahren GESCHICHTE. Das ist auch der Grund warum ich nie Lottscheine entweder angefaßt noch um geld gespielt  habe
aber was konnte ich als Gegenleistung geben für den von mir angestrebten Reichtum??? das war die Frage ....da wurde mir klar und bewußt( denn Arbeiten sollte am Besten Spaß machen! Also musste es etwas sein, was ich gerne machen möchte. da viel mir mein Kindertraum ein, daß ich gern Schriftsteller werden wollte, denn mir ist eingefallen, daß Hermann Hesse mit 14 Jahren festlegte, daß er Schriftsteller wird. Mit 8 legte Gustav (aber legt mich nicht auf den Vornamen fest ) Schliehmann fest, daß er Troja entdecken werde. Henry Ford hatte seine erste Massenproduktionsidee mit 13. In seinem Buch ERFOLG im Leben, schrieb er daß er es mit der Massenproduktion von Taschenuhren probieren wollte, aber schon als Knabe die Gewinnmarge als zu niedrig eingestuft hatte.
ja, sie hatten ein Ziel - von mir aus auch eine Vision - die sie in ihrem Leben auch umgesetzt hatten. Auch heute gibt es immer noch solche Erfolgsgeschichten. 

mit dem Verständnis, daß jeder der reich werden will eine GEgenleistung bieten um dadruch zu seinem angestreben 'Reichtum zu erhalten. aber es muss was mit meinen Hobbies zu tun haben, da ich meinte wenn ich die hOBBIES Zur Berufung machen wird mir die Arbeit spaß machen.
 
hü hot, wo ist die Kaarott` Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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